Solisten, Chöre und Orchester (seit 1984) |
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Solisten |
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Adams, Christopher,
Jahrgang 1976, Engländer, studierte
zunächst englische Literatur in Cambridge, bevor er 1998 die musikalische
Laufbahn einschlug und an der Royal Academy of Music London ein
Gesangsstudium begann. 2001 kam er als Sokrates- Stipendiat nach Deutschland
und setzt hier seine Gesangsstudien an der Hochschule für Musik Köln bei
Professor Phillip Langshaw fort. |
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Assmann, Kathrin | |
Bieber, Clemens | |
Bandlow,
Susanne (Alt): Die Mezzo-Sopranistin Susanne
Bandlow begann ihr Gesangstudium an der
Musikhochschule Schwerin und schloß es mit der Reifeprüfung an der Kölner
Musikhochschule ab. Darüber hinaus perfektionierte sie Ihre künstlerischen
Fähigkeiten durch Meisterkurse bei Prof. Walter Berry, Prof. Klesie Kelly,
Prof. Kurt Moll und arbeitete intensiv mit Prof. Hans Sotin und Prof.
Cornelius L. Reid. |
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Borer, Pascal (Baß): Musikstudium in Basel, Meisterkurse bei Elisabeth Grümmer, Studien in München bei Prof. Ernst Häflinger und in Zürich. Engagements am Opernstudio Opernhaus Zürich, Basel, Krefeld, Kammeroper Wien, Oper St. Gallen. Gastspiele in Freiburg, Darmstadt, Lausanne und Staatsoper Hamburg. Preisträger des Genfer Wettbewerbs CIEM und "Maria de Canals" in Barcelona. Mehrmals Oratorien in Coburg. |
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Burkert, Elke (Alt):ist als Lied- und Oratoriensängerin im In- und Ausland tätig. Ihr Gesangsstudium erfolgte u.a. bei Ursula Buckel, Charlotte Lehmann, Elisabeth Schärtel, Martha Mödl und Josef Loibl. 1985 Najila Jabor Medaille beim Internationalen Gesangswettbewerb in Rio de Janeiro. Über zehn Jahre war die Altistin Mitglied der Bayreuther Festspiele (u.a. als Edelknabe in Lohengrin und Lehrbube in Meistersinger). In der Zeit von 19979-1997 hatte sie einen Lehrauftrag für Sologesang an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth. Neben der Tätigkeit als Lied- und Oratorieninterpretin ist sie seit 1985 Dozentin für Gesang an der Berufsfachschule für Musik in Kronach. Zusammenarbeit mit namhaften Orchestern Rundfunksinfonieorchester München, Bamberger Symphoniker, Nürnberger Symphoniker, Consortium Alte Universität Wien, Montreal University Orchestra und vielen anderen. Konzertreisen in Europa, USA, Kanada und Südamerika. Zahlreiche Fernseh-, Rundfunk-, Platten - und CD Aufnahmen. | |
Düerkop, Renate (Sopran): ist seit Beginn der Spielzeit 1999/2000 festes Ensemblemitglied am OPERNHAUS HALLE. Sie stammt aus Coburg. Nach dem Besuch des Gymnasiums und der Gesangsausbildung an der Berufsfachschule Kronach studierte sie ab 1987 an der Münchner Musikhochschule. Daneben nahm sie Privatunterricht bei Josef Metternich; später war dann Wolfgang Brendel ihr Lehrer. Beim VDKM-Wettbewerb in Berlin belegte sie 1988 den 2. Platz. Während des Studiums sang sie in Hochschulaufführungen u. a. die Gräfin in Figaros Hochzeit, die Antonia und die Giulietta in Hoffmanns Erzählungen, die Fiordiligi in Cosí fan tutte, die Donna Anna in Don Giovanni und die Titelpartie in Ariadne auf Naxos. 1992 legte sie das Staatsexamen mit Auszeichnung ab, 1993 erhielt sie den Förderpreis beim Meistersängerwettbewerb in Nürnberg, 1994 die Richard-Stauss-Plakette. Stückverträge banden sie an die Bayerische Saatsoper München und mit der Titelpartie in Udo Zimmermanns Die wundersame Schustersfrau an die Städtischen Bühnen Regensburg. Unter der Leitung von Sir Collin Davis sang sie im Münchner Prinzregententheater die Erste Dame in der Zauberflöte und die Gräfin in Figaros Hochzeit. Ebenfalls im Prinzregententheater gab sie die Rosenkavalier-Marschallin. Ab1995 war sie jeweils zwei Jahre am Stadttheater Pforzheim und am Pfalztheater Kaiserslautern fest engagiert und gastierte in Heidelberg und Brandenburg. Zu ihren Partien zählten die Senta im Fliegenden Holländer, die Tosca, die Leonore in Fidelio, die Eva in den Meistersingern, die Amelia im Maskenball, die Chawa in Rudi Stephans Erste Menschen und die Donna Anna. Im In- und Ausland gab sie Liederabende und Konzerte; dazu zählen auch Liederabende mit Siegfried Mauser bei der Münchner Biennale und mit Wolfgang Sawallisch. |
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Engelhardt,
Christian-Andreas (Tenor): wurde 1980 in Coburg geboren und
begann 1995 mit dem ersten Gesangsunterricht bei Daniela Pfaff-Lapins. 1997
machte der Sänger die Musik zu seinem Beruf und wechselte an die
Berufsfachschule für Musik in Kronach. Hier wurde er von Frau Nese Pars
unterrichtet. 1999 begann er sein Studium in Würzburg bei Prof. Ingeborg
Hallstein, bei der er sechs Semester studierte, bevor er 2002 nach Hannover
zu Prof. Peter-Anton Ling wechselte. Im Mai 2004 wechselte er zu Prof. Norma
Enns. Zu seinem Repertoire zählen Oratorien, wie der Messias von G. F. Händel und das Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns, sowie Opern- und Operettenpartien von Jan Janicky bis Tamino. Im August 2004 feierte der junge Sänger sein 10-jähriges Bühnenjubiläum und errang im Oktober 2004 den 1. Platz des Förderpreises der Stadt Coburg für junge Künstler. Beim Konzertchor Coburg trat Christian das erste mal in 2005 als Solist auf. |
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Fries, Jutta
(Sopran):
erhielt ihren ersten Gesangsunterricht bei Nese Pars an der Berufsfachschule
für Musik Oberfranken in Kronach. |
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Geb, Susanne (Sopran): Geboren in Nürnberg. Gesangsausbildung in Nürnberg, München und Wien. Die Theater von Chemnitz, Luzern und Passau waren ihre bisherigen festen Stationen. In Coburg ist sie als lyrischer Sopran engagiert und stellte sich unter anderem in der Rolle der Slkavin Liu in Puccinis "Turandot" und in der Rolle der Arminda in der Gärtnerin aus Liebe vor.
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Gilman, Bernd (Tenor): Geboren 1951 in Herten/Krs.Recklinghausen. Studium (Germanistik, Soziologie, Musik) an der Uni Münster und GHS Essen, danach Musiklehrer and der Musikschule in Recklinghausen. Privater Gesangsunterricht und Intensivierung der Ausbildung in Köln und Düsseldorf. Erste Konzerte: Kirchenmusik, Oratorium, Lied und Oper(-rette). 1982-88 Mitglied im Kölner Rundfunkchor. Studium bei Frau Gisela Aulmann (Leiterin Gesangsinstitut Aulmann/de Mathee) in Gummersbach. Wechsel ins Opernfach 1991: Start in Hagen, Debut in Hof, es folgten Engagements in Passau, Würzburg, erneut Hagen und Kaiserslautern. Internationale Erfahrungen mit Opernparts 1993/St.Petersburg, 1996/Japan und Main,USA. 1994 Belgien-Konzerttournee mit Rossinis "Stabat Mater". Gastspiele in Magdeburg, Wiesbaden, Regensburg und Trier. Sein Repertoir umfaßt u.a. Tiefland (Pedro), Ariadne auf Naxos (Baccus), Fideio (Florestan), La Forza de Destino (Alvaro), Zauberflöte (1.Geh.), Freischütz (Max), Aida (Radames), Strawinsky/Ödipus Rex (Ödipus), Il Trovadore (Manrico), Meistersinger (W.v.Stolzing), C.M.v.Weber/Silvana (Graf Rudolf von Helfenstein), Cavalleria rusticana (Turiddu) und Massenet/La Navarraise (Araquil). Gast beim Konzertchor: 1993, 2001. |
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Häger, Klaus | |
Han, Kum Ok | |
Hahn, Brigitte (Sopran):
Geboren in Duisburg, studierte sie an den Hochschulen in Dortmund
und Düsseldorf und legte ihr Examen in den Fächern Gesang und Gitarre ab. Ihre ersten Schritte auf
der Bühne machte sie als Alcina beim Antica Opera Consort und als Echo in Ariadne auf
Naxos" am Gran Teatro del Liceo in Barcelona. |
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Harder, Lutz-Michael | |
Helfricht, Cornelia | |
Herzog, Markus:
Jahrgang 63, studierte am Richard-Strauss-Konservatorium in München
Gesang bei Prof. Kucharsky und erlangte dort die Musikreife
(1988-1994). Nach verschiedenen Gastverträgen (1994-1996) ist er
seitdem 1. Chortenor am Stadttheater Ulm. Als Konzertsänger wirkte
er vor allem im oberbayerischen und schwäbischen Raum (Orff in
Andechs, Basilikakonzerte Ottobeuren, Festival in Erl/Tirol), trat
aber auch schon bei den Salzburger Festspielen auf (2002). Neben
zahlreichen Rollen des Opernfachs, die zu seinem Repertoire gehören
bzw. studiert wurden, widmet er sich dem geistlichen Konzertschaffen
(Messen, Oratorien, Passionen - Bach, Beethoven, Händel, Haydn,
Mendelssohn, Mozart, Orff, Rossini, Telemann). Markus Herzog ist
Vater von 4 Kindern und lebt in Memmingen. |
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Heyse, Ulrike (Sopran): Geboren in Bamberg, Studium ander Musikhochschule in Detmold, während des Studiums Mitwirkende der Bayreuther Festspiele. Erstes Engagement 1990 bis 1995 am Landestheater Coburg, zahlreiche Konzerte und Tourneen im In- und Ausland, u.a. nach Japan und USA. Ab Januar 1996 wieder als Gast in Coburg. |
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Hoffmann, Theresa (Alt): stammt aus dem
Kreis Höxter in Ostwestfalen. Dort begann sie ihre musikalische Ausbildung
an der Musikschule Bad Driburg. Mit acht Jahren erhielt sie den ersten
Klavierunterricht. Ihre Gesangsausbildung begann sie bei der Dipl.-Sängerin
und Lehrbeauftragten an der Hochschule für Musik und Theater Hannover
Cordula Sodt, die sie bis zum Eintritt in das Studium betreute. Im Jahr 2004
errang Theresa Hoffmann den dritten Preis in der Landeswertung
Nordrhein-Westfalen beim Bundeswettbewerb für Gesang im Fach Oper. Seit dem
Wintersemester 2004 vervollkommnet sich sie Sängerin im Fach Oper bei Prof.
Norma Enns an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Konzertreisen
führten sie nach Polen und Tschechien im Rahmen des internationalen
Kulturfestivals im Weserbergland „Silesia Cantat.“ |
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Jerolitsch, Karl | |
Kardelen,
Ögünc wurde in Izmir/Türkei geboren. Nach dem Abitur 1996 studierte er am
Konservatorium der Universität in Izmir Gesang bei Prof. Sabahat Tekebas
(1996-1998) und Tefvik Rodos (1998-2001). Dort und in Istanbul konnte er
erste Bühnen- und Konzerterfahrungen sammeln. |
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Kostas, Rudolf
(Baß-Bariton):
begann seine Karriere an der Wiener Kammeroper. Von 1976 bis 1982
war er Solist an der Wiener Staatsoper und wechselte danach
an die Theater von Linz, Freiburg und Ulm. Von 1993 bis 2000 war er
Ensemblemitglied des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin, seitdem ist
er freischaffend tätig. Als Gast sang er u.a. bei den Wiener Festwochen, den
Salzburger Festspielen sowie an den Opernhäusern von Mannheim, Hannover,
Bern und St.Gallen. Sein umfangreiches Repertoire reicht von Mozarts
"Figaro" über Scarpia in "Tosca" bis zum Hans Sachs in Wagners
"Meistersingern". Seit Gründung der Operntage auf Schloss Hexenagger 2003
ist er deren künstlerischer Leiter. |
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Kurt, Jürgen | |
Laakmann, Willem | |
Langshaw,
Phillip (Baß): wurde in Sydney/Austrailen geboren und
studierte in seiner Heimat. Später setzt er seine Studien in Deutschland und der Schweiz
fort. |
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Nora Lentner: Nora war erst 14 Jahre alt (Jahrgang 1986) und Schülerin am Gymnasium Albertinum Coburg
als sie beim Konzertchor in einem Oratorium debutierte. Von ihrer Mutter,
Carol Lentner (einst gefeierter Musical-Star am Coburger Landestheater), bekam sie die
Liebe zum Gesang in die Wiege gelegt und erhielt von ihr Gesangsunterricht. |
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Leye, Henner (Tenor):
stammt
aus Lübeck wo er in der dortigen Knabenkantorei seine erste musikalische und stimmliche
Ausbildung erhielt. |
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Lukas, Ralf (Bassbariton): wurde
an der Musikhochschule in Berlin und bei William Murray ausgebildet.
Meisterkurse bei Aribert Reimann, Dietrich Fischer-Dieskau und Hans Hotter
komplettierten seine Studien. |
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Magestro, Kathrin | |
Mann, Margret | |
Masur, Carolin (Alt): Geboren in Berlin. Abitur in Leipzig, Studium an der Berliner Musikhochschule. Operndebüt am Theater Zwickau. Gastverträge an der Deutschen Staatsoper Berlin, der Kammeroper Rheinsberg, der Staatsoper Gdansk und am Theater Gera. Zahlreiche Konzertverpflichtungen; Gastspielreisen in viele Länder Europas. Seit 1995 am Landestheater Coburg.
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Oesterle, Catrin
(Sopran): wurde 1978 in Mannheim geboren.
Sie studierte Schulmusik mit den Fächern Gesang, Klavier und Querflöte an
der Musikhochschule Detmold und legte 2002 das erste Staatsexamen ab. Seit
Herbst 2002 studiert sie Gesang in der Klasse von Prof. Norma Enns an der
Hochschule für Musik und Theater Hannover. Zahlreiche musikalische
Erfahrungen sammelte sie in Ensembles, unter anderem wirkte sie 2004 im
Festival Choir des europäischen Musikfestivals in Stuttgart unter der
Leitung von Helmut Rilling mit. Meisterkurse bei Klesie Kelly und Christa
Ludwig, sowie private Studien bei Rowena Cowley (Conservatory of Music,
Sydney) runden ihre Ausbildung ab. Beim Konzertchor Coburg trat Catrin in 2005 als Solist auf. |
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Niemirowicz, Dariusz | |
Pars, Nese | |
Plesch, Heidrun Johanna | |
Rhoden,
Girard (Tenor): wurde in Chicago geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung
an der University of Illinois. Nach Konzerten und Opernauftritten in
den USA und in Europa bekam er sein erstes Festengagement an den
Städtischen Bühnen Münster. Danach folgten Gastverträge an anderen
deutschen Bühnen (u.a. Wuppertal, Lübeck, Darmstadt). |
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Reichetseder, Franz H.: Der Baß-Bariton Franz H. Reichetseder, 1966 geboren in München, entdeckte als
2Ojähriger den Gesang. Nach fünfjähriger Tätigkeit im Zusatzchor der Staatsoper in
München und dem Studium der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München begann er eine solistische Gesangsausbildung
an der Musikhochschule Köln bei Kurt Moll und dem australischen Bariton Phillip Langshaw.
Meisterkurse belegte er bei Heinz Schmidtpeter, Erika Schmid-Valentin, Heinz J. Scholz,
Artur Korn und Walter Berry. |
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Rosenbaum, Christoph (Tenor): Besuch
der Berufsfachschule für Musik in Kronach von 1994 bis 1996, erster Gesangsunterricht bei
Nese Pars. Seit 1996 Student der Hochschule für Musik, Tanz und Theater Hannover bei
Professor Carl-Heinz Müller.
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Schäffel, Berhard | |
Ullrich,
Elke (Alt):
Nach dem Abitur am musischen Gymnasium in Coburg
studierte sie Sologesang an den Musikhochschulen in München, Graz und
Augsburg bei Leonore Kirschstein und Adalbert Kraus, sowie in Tel
Aviv/Israel bei Prof. Tamar Rachum. Sie war Stipendiatin der
Walter-Kaminski-Stiftung und des Richard- Wagner-Verbandes. Meisterkurse für
Interpretation besuchte sie u.a. bei Hans Hotter, Norman Shetler, Erik Werba,
Hartmut Höll und Helmuth Rilling. Ihr erster Vertrag führte sie ans Studio
der Bayerischen Staatsoper in München, anschließend erfolgten Engagements am
Stadttheater Passau und den sächsischen Landesbühnen Dresden. Gastspiele
führten sie an die Theater in Regensburg, Pforzheim, Passau und Itzehoe.
Darüberhinaus wirkte sie bei den Sommerfestspielen in Weikersheim und
Zwingenberg mit. Sie konzertierte u.a. mit den Bamberger Symphonikern, dem
Bachorchester Stuttgart unter Helmuth Rilling, dem Orchester der
Beethovenhalle Bonn unter der Leitung von Dennis Russel Davies und der
Israel Camerata Jerusalem unter der Leitung von Avner Biron. Hobbies: Reisen, Tauchen, Tai-Chi, Wandern, Lesen. |
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Schernstein,
Franziska (Sopran): ist gebürtige Bambergerin. Als
Hochbegabtenstipendiatin des Freistaates Bayern studierte
sie Germanistik, Schulmusik sowie Sologesang an der
Hochschule für Musik Würzburg bei Charlotte Lehmann.
Auslandssemester in New York, Aufbaustudium bei Barbara
Martig-Tüll in Bern, erfolgreicher Abschluß der Académie
Francis Poulence in Tours (Frankreich) sowie Meisterkurse
bei Aribert Reimann, Thomas Quasthoff, Norman Shetler und
Felicity Lott runden das Profil ab. |
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Schmidt,
Carolin (Sopran): Jahrgang
1978, trat 1983 in den Kinderchor der Sing- und Musikschule Coburg ein und
begann 1990 ein privates Gesangsstudium bei der Coburger Opernsängerin Nese
Pars. Bereits 2 Jahre vor dem Abitur hatte Carolin Schmidt ihren ersten
großen Erfolg als 1. Preisträgerin im Fach Gesang beim Bundeswettbewerb
"Jugend musiziert" und erhielt den Förderpreis der Stadt Nürnberg. Es
folgten weitere Preise wie ein erster Preis beim bundesweiten "Stimmtreff"
in Hamburg, ein Förderpreis beim Bundeswettbewerb Berlin, etc. |
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Schmitt, Michael (Bass): wurde in Schweinfurt geboren. Seine musikalische Ausbildung bekam er am Hermann-Zilcher-Konservatorium in Würzburg. Seit der Gründung des Chores der Bamberger Symphoniker 1983 ist Schmitt dort ständiges Mitglied. Zwischen 1988 und 1993 war er Chorleiter eigener Ensembles. Seine solistische Tätigkeit ist vorwiegend im Oratorienfach. zahlreiche Auftritte bei renommierten Konzertreihen im In- und Ausland wie Scleswig-Holstein-Musik-Festival, Rheingau-Musik-Festival, Ebracher Musiksommer, Prager-Frühling-Festival, Ludwig v. Beethoven-Festival in Warschau, Wratislavia-Cantans-Festival in Breslau, Festival de Strasbourg uvm. | |
Sprenger, Karsten |
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Wangemann, Hans.-H. (Baß):
Erste solistische Schritte unternahm er nach dem
Abitur parallel zur Facharzt-Ausbildung. Seit 1978 studierte er privat
Sologesang und erlangte 1982 die Konzertreife.
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Westermann, Christiane | |
Zacherl. Barbara (Sopran) | |
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Zimmermann, Viola Die Mezzosopranistin Viola Zimmermann wurde in Olpe im Sauerland geboren. Sie studierte Gesang und Gesangspädagogik bei Ks. Prof. Edda Moser in Köln, schloss ihr Studium in 2002 "mit Auszeichnung" ab und absolviert nun ein Aufbaustudium im Fach Konzertexamen. Im Rahmen ihres Studiums besuchte sie die Liedklassen von Prof. Jürgen Glauß und Gary Holt und war Mitglied der Opernschule, wo sie unter anderem mit Prof. Dr. Michael Hampe arbeitete. Dort sang sie unter anderem in HÄNSEL UND GRETEL und Dorabella in COSI FAN TUTTE. Sie absolvierte Meisterkurse bei Ingeborg Danz, Prof. Claudia Eder und Christa Ludwig. Beim Landeswettbewerb NRW 2000 gewann Viola Zimmermann den 2. Preis. Die Sängerin widmet sich einer umfangreichen Konzerttätigkeit. Sie musizierte unter anderem mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin, der Thüringen Philharmonie Gotha/Suhl, den Brandenburger Symphonikern, den Bochumer Symphonikern und dem WDR Rundfunkorchester Köln und arbeitete mit Dirigenten wie Steven Sloane, Reinard Schwarz, Helmuth Froschauer, Helmuth Rilling und Marcus Creed. Außerdem nahm sie bei verschiedenen Musikfestivals wie dem Bachfestival Musica Bayreuth, der Sommerakademie Johann Sebastian Bach in Stuttgart, dem Festival zur Förderung junger Opernsänger der Kammeroper Schloss Rheinsberg und den Dresdner Festspielen teil. Sie gastierte am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin, an der Deutschen Oper am Rhein (Studio) und an den Bühnen der Stadt Köln. Seit 2001 ist die Mezzosopranistin Ensemblemitglied am Staatstheater Braunschweig und sang Rollen wie Grimgerde (WALKÜRE), 1. Norn und Flosshilde (GÖTTERDÄMMERUNG), Marcellina (FIGARO), Agnes (VERKAUFTE BRAUT), und Zita (GIANNI SCHICCI). In der Spielzeit 02/03 wird sie unter anderem als Suzuki (MADAME BUTTERFLY), und Orpheus (ORPHEUS UND EURYDIKE) zu hören sein. |
Orchester
Hofer Symphoniker |
Kammerorchester der Prager Symphoniker: Führende Mitglieder der Prager Symphoniker FOK gründeten 1990 ein Kammerorchester, das mit großem Erfolg in den meisten Ländern Europas, in USA, Japan, Taiwan, Israel und Südkorea Konzerte gab. Es beteiligte sich an bedeutenden internationalen Festivals in Salzburg, Wien, Dresden, San Sebastian und Edinburgh. Radio- und Fernsehübertragungen sowie Einspielungen bei namhaften Tonträgerproduzenten bezeugen die hohe Qualität des Orchesters. Zum Konzert in Coburg mit 56 Musikern. |
Loh-Orchester Sondershausen
(Max-Bruch-Philharmonie)
ist eines der ältesten
Orchester Thüringens. Hervorgegangen aus der Hofkapelle der Fürsten von
Schwarzburg-Sondershausen kann es auf eine über 350 jährige Tradition zurückblicken.
Max Bruch beendete hier als Hofkapellmeister sein berühmtes g-Moll-Violinkonzert, und
kein geringerer als Franz Liszt nannte das Orchester "ein großes Wunder, eingesperrt
in einer kleinen Stadt". Mit "Loh" bezeichnete man im 19. Jahrhundert jene
Stelle im fürstlichen Schloßpark, an der die Hofkapelle öffentliche Konzerte zu spielen
pflegte.
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Orchester des Landestheaters Coburg |
Schwäbisches Jugend-Sinfonieorchester |
Thüringen Philharmonie Suhl:
gegründet 1953, erwarb sie sich schnell einen ausgezeichneten Ruf
und Dirigenten wie Claus
Peter Flor leisteten hier eine hervorragende Arbeit. Als nach der Wende die
hervorragenden künstlerischen Leistungen in den neuen Bundesländern zusehends unter
marktwirtschaftlichen Einfluß gerieten, kam auch das Aus für die Selbständigkeit dieses
über die Grenzen Thüringens hinaus erfolgreichen Klangkörpers. 1998 fusionierten die
Suhler mit dem traditionsreichen Landessinfonieorchester Thüringen (Gotha) zur Thüringen Philharmonie Gotha-Suhl. Damit
wurde ein Klangkörper gebildet, "der inzwischen, nach einer Reihe gelungener
Projekte, über hervorragende Referenzen verfügt. Das Orchester mit seinem Sitz im
grünen Herzens Deutschlands hat ein breitgefächertes Repertoire. Es umfaßt alle
Gattungen und Epochen orchestraler Musik."
(zitiert
nach dem Begleitheft zur Konzertsaisson 2000/2001) |
Die Württembergische Philharmonie Reutlingen
hat
sich seit ihrer Gründung 1945 zu einem der bedeutendsten Klangkörper
Süddeutschlands entwickelt. Sie erhält finanzielle Unterstützung vom Land
Baden-Württemberg, der Stadt Reutlingen, dem Landkreis Reutlingen und der
Stadt Tübingen. Georgisches Kammerorchester Ingolstadt Im Jahre 1964 schlossen sich einige Musiker des Orchesters der Georgischen Philharmonie in Tiflis zu einem Kammerensemble zusammen. Die ersten Konzerte fanden in Georgien große Beachtung und im Jahr 1965 erhielt das Orchester die staatliche Anerkennung und nannte sich ab diesem Zeitpunkt "Georgisches Staatskammerorchester". Im Rahmen einer Konzertournee hatte das Orchester im Jahr 1990 auf Einladung der AUDI AG auch in Ingolstadt ein Konzert. Der große Erfolg dieser Veranstaltung trug wesentlich dazu bei, dass die Stadt Ingolstadt den Vorschlag von Frau Issakadze, sich mit dem Orchester in Ingolstadt niederzulassen, sofort unterstützt hat. Ein seit 1991 regelmäßig stattfindender Konzertzyklus hat dazu beigetragen, das Orchester fest mit dem kulturellen Leben der Stadt zu verbinden. Das Orchester hat im Jahr 1998 unter Leitung von Alexander Rudin am Rheingau Musik Festival teilgenommen und im Jahr 1999 zusammen mit Reinhold Friedrich mehrere Konzerte im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals durchgeführt. -->CD-Produktion) |
Sinfonieorchester
BOHEMIA PRAG:
Das Orchester wurde im Jahr 1961 als Mittelböhmisches
Sinfonieorchester im Kurort Bad Podibrady, etwa 50 Kilometer von Prag
entfernt, gegründet. Schwerpunkt der Orchesterarbeit bis zum Ende der 80er
Jahre waren Abonnementkonzerte im mittelböhmischen Raum. Nach der
politischen Wende 1989 konnte das Orchester auch im Ausland auftreten.
Konzertverpflichtungen führten nach Italien, Großbritannien und Deutschland.
Zu den interessantesten Veranstaltungen der vergangenen Jahre gehörten die
Konzerte im Rahmen des Musikfestivals „Les Flaneries Musicales“ in Reims.
Dieses Festival wurde von der Yehudi Menuhin-Stiftung in Paris ins Leben
gerufen. Mit Unterstützung dieser Stiftung konzertierte das Orchester in
ganz Frankreich. Es folgte eine mehrjährige Zusammenarbeit mit dem
Operntheater im französischen Draguignan, wo „BOHEMIA“ als Theaterorchester
wirkte. Unter der Leitung von Giuseppe Raffa gastierte das Orchester in
zahlreichen Opernaufführungen, die unter dem Titel „World Tour Aida“ in
bedeutenden europäischen Kulturstädten aufgeführt wurden. Weiterhin
arbeitete das Orchester mit führenden Vokal- und Instrumentalsolisten unter
Leitung von Gastdirigenten von Weltniveau zusammen. Darüber hinaus fühlt
sich das Orchester der überlieferten tschechischen Musiktradition
verpflichtet. |
Chöre
Chor Gymnasium Albertinum |
Chors des Annawerkes |
Oratorienchor Ulm |
Kantorei Hildburghausen
|
Singakademie Suhl |
Münchner Singkreis |
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